Wärmepumpen in Tettnang
Hohe Energieeffizienz
Niedrige Betriebskosten
Umweltfreundlich und zukunftssicher
Staatlich gefördert

WOLF Wärmepumpe Vorteile
Die Nachfrage spricht für sich: Allein im ersten Quartal 2025 wurden in Deutschland 62.000 Anlagen installiert – 35 % mehr als im Vorjahr (Quelle: Bundesverband Wärmepumpe). Nutzen Sie jetzt die Förderung und investieren Sie in eine Heizung mit Zukunft!
KfW Förderung für Wärmepumpen
Wärmepumpen lohnen sich doppelt: Sie machen Ihr Zuhause fit für die Zukunft und senken langfristig Ihre Energiekosten. Aktuell profitieren Sie dabei besonders stark von den attraktiven Zuschüssen durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Damit reduzieren sich Ihre Investitionskosten deutlich – und Sie genießen schon bald modernes und klimafreundliches Wohnen.
Die Zuschüsse im Überblick:
- 30 % Basisförderung für alle Antragsteller
- 20 % Geschwindigkeitsbonus bei Einbau bis 2028
- 30 % Einkommensbonus bei Haushaltseinkommen unter 40.000 €_
- 5 % Effizienz-Bonus für Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln oder Nutzung von Erd-, Wasser- oder Abwasserwärme
Selbstnutzende Wohneigentümer können insgesamt bis zu 70 % Gesamtförderung erhalten. Für nicht selbstnutzende Eigentümer beträgt die maximale Gesamtförderung 35 %.
Unser erfahrenes Team unterstützt Sie kompetent bei Planung und Umsetzung, übernimmt für Sie die Abwicklung der Förderanträge und sorgt dafür, dass Sie von zukunftssicherer, klimafreundlicher Technik profitieren.

Zuschuss Wärmepumpe berechnen
Berechnen Sie in nur 2 Minuten Ihr mögliches Förderpotential für den Umstieg auf eine WOLF Wärmepumpe in Ihrem Einfamilienhaus.
Mit unserem interaktiven Förderrechner erhalten Sie mit wenigen Klicks eine erste Einschätzung Ihrer voraussichtlichen Förderung nach den aktuellen Richtlinien seit dem 01.01.2024.
SHK Betrieb in Tettnang
Seit 1986 stehen wir für Handwerk mit Herz, Verlässlichkeit und Qualität aus Tradition – heute schon in zweiter Generation. Als langjähriger Partner von WOLF planen und installieren wir Systeme, die perfekt zu Ihren Anforderungen passen – zuverlässig, energieeffizient und individuell abgestimmt.
Ob Heizungsmodernisierung, Traumbad oder Komplettsanierung: Wir stehen Ihnen von der Beratung bis zur Umsetzung mit einem starken Team zur Seite. So schaffen wir Vertrauen, das bleibt – seit fast 40 Jahren am Bodensee.
Heizung erneuern nahe Friedrichshafen am Bodensee
Eine Wärmepumpe nutzt die in der Umwelt gespeicherte Energie – sei es aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser – und macht diese für Ihr Heizsystem nutzbar. Das Prinzip dahinter ist ein geschlossener Kreislauf:
So läuft der Prozess ab:
- Verdampfen: Die Umgebungswärme bringt das Kältemittel im Verdampfer zum Verdampfen.
- Verdichten: Ein Kompressor verdichtet das gasförmige Kältemittel. Dadurch steigt die Temperatur auf das benötigte Niveau.
- Verflüssigen: Die gespeicherte Wärme wird an Ihr Heiz- oder Warmwassersystem übertragen. Das Kältemittel verflüssigt sich dabei wieder.
- Entspannen: Ein Expansionsventil reduziert den Druck, das Kältemittel kühlt weiter ab – und der Kreislauf beginnt erneut.
Es gibt drei Hauptarten, die sich durch die genutzte Wärmequelle unterscheiden:
- Luft/Wasser-Wärmepumpe: Diese Variante nutzt die Außenluft als Energiequelle. Sie gilt als besonders flexibel und ist einfach zu installieren – ideal für Neubau und Modernisierung.
- Sole/Wasser-Wärmepumpe: Nutzt Erdwärme über Kollektoren oder Sonden. Dank der konstanten Bodentemperatur arbeitet sie sehr effizient, benötigt aber mehr Platz oder Tiefenbohrungen.
- Wasser/Wasser-Wärmepumpe: Nutzt die Energie des Grundwassers, das ganzjährig eine stabile Temperatur hat. Sie arbeitet sehr effizient, erfordert jedoch eine geeignete Wasserquelle sowie behördliche Genehmigungen.
Welche Wärmepumpe zu Ihrem Gebäude passt, hängt von den Gegebenheiten bei Ihnen vor Ort ab. Wenn Sie sich unsicher sind, welche Lösung am besten zu Ihrem Zuhause passt: Sprechen Sie uns gerne an – wir beraten Sie individuell und unverbindlich!
Um die Effizienz zu steigern, können Wärmepumpen sinnvoll mit anderen Technologien kombiniert werden. Besonders gängig sind drei Varianten:
- Mit Photovoltaik: Nutzen Sie Solarstrom vom eigenen Dach, um den Stromverbrauch der Wärmepumpe teilweise selbst zu decken. So senken Sie Betriebskosten und verbessern Ihre CO₂-Bilanz.
- Mit Solarthermie: Eine Solarthermieanlage kann zusätzliche Wärme liefern und die Effizienz der gesamten Heizungsanlage steigern – je nach Konzept sowohl bei der Wärmequelle als auch bei der Heizungsunterstützung.
Mit Gas- oder Ölheizung: In Bestandsgebäuden bietet sich oft eine Hybridlösung an. Die Wärmepumpe deckt den größten Teil des Heizbedarfs, an besonders kalten Tagen springt die konventionelle Heizung ein. So bleibt das System wirtschaftlich und leistungsfähig.
Die Kosten hängen immer von Ihren individuellen Voraussetzungen ab – etwa davon, welche Wärmepumpe Sie wählen, wie hoch Ihr Wärmebedarf ist und wie aufwendig die Installation vor Ort ausfällt.
Gut zu wissen: Dank staatlicher Förderung können Sie bis zu 70 % der Investition einsparen. Es lohnt sich, Ihre Möglichkeiten individuell zu prüfen. Kontaktieren Sie uns gerne – wir beraten Sie transparent und finden die Lösung, die zu Ihnen passt.
Mit zusätzlichen Maßnahmen können Sie den Energieverbrauch Ihrer Wärmepumpe weiter senken:
- Eigenstrom nutzen: Betreiben Sie die Wärmepumpe möglichst mit selbst erzeugtem Solarstrom oder wählen Sie einen günstigen Ökostromtarif.
- Vorlauftemperatur optimieren: Je niedriger die Vorlauftemperatur eingestellt ist, desto effizienter arbeitet die Anlage.
- Passende Wärmequelle wählen: Wenn möglich, nutzen Sie die konstanten Temperaturen von Erdreich oder Grundwasser – Sole- und Wasser-Wärmepumpen erzielen hier meist etwas höhere Wirkungsgrade.
- Flächenheizung einsetzen: Fußboden- oder Wandheizungen sind ideal, da sie mit niedrigen Temperaturen auskommen und so die Effizienz steigern.
Keine Sorge: Moderne Wärmepumpen sind leiser, als viele denken. Die Geräuschentwicklung hängt vor allem vom Typ, der Aufstellung und dem Betrieb ab. Luft/Wasser-Wärmepumpen sind etwas hörbarer, da sie Ventilatoren nutzen – in der Praxis liegen sie in etwa auf dem Geräuschniveau eines Kühlschranks.
Noch leiser sind Anlagen, die Erdwärme oder Grundwasser nutzen, da hier keine Ventilatoren nötig sind. Mit einer guten Planung und dem passenden Standort bleibt Ihre Wärmepumpe im Alltag kaum hörbar.
Der Mythos, Wärmepumpen könnten im Winter nicht ausreichend heizen, hält sich hartnäckig – dabei sind moderne Systeme speziell dafür ausgelegt, auch bei niedrigen Temperaturen zuverlässig und effizient zu arbeiten. So sorgen sie jederzeit für ein behagliches Raumklima.
Ein überzeugendes Beispiel liefert Norwegen: Dort nutzen bereits rund zwei Drittel der Haushalte Wärmepumpen – trotz eisiger Winter.
Mit einer fachgerechten Planung können Sie sich darauf verlassen, dass Ihre Wärmepumpe auch an frostigen Tagen komfortable Wärme garantiert.